Liebe Patienten, liebe Leser,
ich grüße Sie aus Südamerika. Ich bin gerade aus der Antarktis zurück und ich kann Ihnen sagen, noch gibt es Eis, auch wenn immer größere Stücke vom Schelfrand abbrechen. Diese klaren Zeichen der Erderwärmung werden hier unten besondern deutlich. Jetzt geht es für mich noch einmal nach Peru und von dort den Amazonas hinab. Von einer der Quellen in Peru bis Manaus in Brasilien hoffe ich, noch unberührte Natur zu sehen.
Der heutige Newsletter beschäftigt sich mit einer interessanten wissenschaftlichen Veröffentlichung. Es geht um den Konsum von Milch und Milchprodukten. Uns wird seit Jahrzehnten eingeredet, Milch sei gesund und nötig für unseren Kalziumhaushalt. Diese ursprünglich aus den USA stammende Marketingmaßnahme entbehrt jeder Grundlage. Millionen von Afrikanern und Asiaten, die keine Milch konsumieren, zeigen, dass es durchaus auch ohne geht.
Zwei kleine Zitate aus anderen Fachzeitschriften zeigen, dass die Einnahme von künstlichen Hormonen bei weitem nicht so nebenwirkungsarm ist, wie uns immer weis gemacht wird. Die Tatsache, dass wir nach einer Tabletteneinnahme nicht sofort etwas merken, bedeutet nicht, dass es keine Schäden gibt. Es wird nur schwieriger, Zusammenhänge nachzuweisen.
Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre und frohe Ostern!
Mit besten Grüßen
Ihr Dr. M. Tank
Unsere Themen
Ist Milch gesund?
In der Natur bekommen nur Säuglinge Milch. Bei allen Säugetieren werden die Jungen nach einer entsprechenden Zeit an "Normalkost" gewöhnt und von der Muttermilch entwöhnt. Das scheint wichtige Gründe zu haben. In der Muttermilch finden sich Botenstoffe, die die Entwicklung des Neugeborenen beeinflussen, für den älteren Nachwuchs aber nachteilig sind. Nur wir Menschen glauben, Milch sei immer gesund. mehr
Hormone in den Wechseljahren
Hormongaben in den Wechseljahren sind modern, lindern sie doch die lästigen Hitzewallungen, Spannungsgefühle und Schlafstörungen und sorgen für ein besseres Gefühl. Dass künstliche Hormone neben Thrombosen, Schlaganfällen und Herzkreislauferkrankungen auch Krebserkrankungen begünstigen, wurde in einer Studie aus England erneut belegt. mehr
Hormone zur Schwangerschaftsverhütung steigern das Risiko für Asthma
Eine Befragung von fast 6000 Frauen aus Nordosteuropa zeigt, dass die Pille nicht nur kurzfristige Nebenwirkungen zu haben scheint. mehr
Ist Milch gesund?
In der Natur bekommen nur Säuglinge Milch. Bei allen Säugetieren werden die Jungen nach einer entsprechenden Zeit an "Normalkost" gewöhnt und von der Muttermilch entwöhnt. Das scheint wichtige Gründe zu haben. In der Muttermilch finden sich Botenstoffe, die die Entwicklung des Neugeborenen beeinflussen, für den älteren Nachwuchs aber nachteilig sind. Nur wir Menschen glauben, Milch sei immer gesund.
Der folgende Artikel ist wörtlich aus der Veröffentlichung zitiert und stellt die Zusammenfassung dar. Die unten stehende Tabelle wurde ebenfalls der Veröffentlichung entnommen.
Da bei Zitaten der Wortlauft nicht verändert werden darf, stehen in diesem Artikel viele FACHBEGRIFFE. In meinem unter dem Artikel angefügten Kommentar werden diese sinngemäß erklärt. Von mir eingefügte "Übersetzungen" sind kursiv dargestellt.
Milchkonsum: Aggravationsfaktor(Verschlimmerungsfaktor) der Akne und Promotor (fördernder Faktor) chronischer westlicher Zivilisationskrankheiten
Autor: Prof. Bodo Melnik, Universität Osnabrück, Fachgebiet Dermatologie, Umweltmedizin und Gesundheitstheorie - Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft, 4-2009 (Band 7), Seite 364 - 370.
Zitat:
Der Konsum von Kuhmilch und Kuhmilchprotein führt beim Menschen zu Verschiebungen der Hormonachse von Insulin, Wachstumshormon und insulin-ähnlichem Wachstumsfaktor-1 (IGF-1). Milchkonsum erhöht die IGF-1- Serumspiegel in der Perinatalperiode(Zeit um die Geburt herum), in der Adoleszenz(Heranwachsen) und im Erwachsenenalter.
Die in der Pubertät physiologischerweise(normalerweise) durch die Wirkung des Wachstumshormons induzierten IGF-1-Spiegel werden durch Milchkonsum weiter gesteigert. GF-1 ist ein potentes Mitogen(Zellteilung fördernde Substanz) und fördert nach Bindung an seinen Rezeptor in zahlreichen Geweben die Zellproliferation(Zellvermehrung) und hemmt die Apoptose(programmierter Zelltod).
Keratinozyten(Hornzellen der Haut) und Sebozyten(Talg produzierende Zellen der Haut), aber auch die Androgen-bildenden Gonaden(männliche Hormone bildende Drüsen) und die Nebennieren werden durch IGF-1 stimuliert. Das epidemieartige Auftreten von Akne bei Jugendlichen in Milch-konsumierenden westlichen Gesellschaften wird auf die gesteigerte Milch-induzierte Insulin- und IGF-1- Stimulierung der Talgdrüsen zurückgeführt.
Akne kann als Modellerkrankung westlicher Zivilisationskrankheiten mit einer pathologisch(krankhaft) gesteigerten IGF-1-Signaltransduktion(Signalgebung) aufgefasst werden. Alle anderen Organe wie Thymus, Knochen, sämtliche Drüsen, glatte Muskelzellen der Gefäße und Neuronen unterliegen dieser unphysiologisch überhöhten Hormonstimulation.
Die Milch-induzierte Verschiebung der IGF-1 und Insulin-Achse ist mit hoher Wahrscheinlichkeit an der Entstehung fetaler Makrosomie(zu große Kinder im Mutterleib), Induktion der Atopie(Allergieneigung), beschleunigtem linearem Wachstum, Atherosklerose(Gefäßverkalkung), Kanzerogenese(Krebsentstehung) und neurodegenerativen Erkrankungen(Nervenfehlfunktionen durch vorzeitiges Altern) beteiligt.
Die molekularbiologischen Vorstellungen werden durch epidemiologische Daten unterstützt und enttarnen Milchkonsum als einen der wesentlichen Promotor (fördernden Faktor) chronischer Zivilisationskrankheiten.
Tab1 aus der Veröffentlichung
Potentielle Risiken durch Kuhmilchkonsum
Thymus |
Störung der T-Zellreifung und regelrechten T-Zell Apoptose |
Atopische Erkrankungen, Allergien, Autoimmunerkrankungen |
Plazenta |
Plazentavergrößerungen mit erhöhtem Flux von Nährstoffen |
Fetale Makrosomie, erhöhtes Risiko für Diabetes, Adipositas und Krebs |
Knochen |
Beschleunigtes Knochenwachstum und Knochendichte |
Gesteigertes lineares Wachstum, Körpergröße als Risiko für Brustkrebs |
Nebenniere |
Stimulierung der Androgensynthese |
Frühzeitige Pubertät, erhöhte adrenale Androgenspiegel, frühe Manifestation der Akne |
Ovar |
Stimulierung der Androgensynthese |
Erhöhte Androgenspiegel, Begünstigung des PCOS |
Fettgewebe |
Stimulierung der Adipozytendifferenzierung |
Adipositas und assoziierte Erkrankungen |
Kardiovaskuläres System |
Stimulierung der Atherogenese |
Koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt, Apoplex, periphere arterielle Verschlusskrankheit |
Drüsen |
Beschleunigung der Zellproliferation, Apoptosehemmung |
Tumorpromotion, Entwicklung von Adenokarzinomen |
Nervensystem |
Ungleichgewicht der Proteinsynthese und der Proteindegradation mit resultierender Proteotoxizität |
Neurodegenerative Erkrankungen, frühzeitige Demenz |
Haut |
Talgdrüsenstimulierung mit vermehrter Sebogenese, Stimulierung der Zeratinozytenproliferation |
Aggravation von Akne, epidemie-artige Akne, induktiver Effekt auf Psoriasis und andere hyperproliferative Hauterkrankungen |
Mein Kommentar:
In dem Artikel, der auf 123 Literaturstellen basiert, stellt der Autor dar, dass Milch ungesund ist. Unphysiologisch bedeutet unnatürlich, und genauso bezeichne ich den Milchkonsum jenseits des Säuglingsalters. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das nach der Säuglingsperiode noch Milch zu sich nimmt. Bis in die 30er Jahre des letzten Jahrhunderts gab es Ammen, Frauen, die Kindern von Müttern, die nicht genug Milch hatten, ihre Brust gaben. Heute ist das verboten, - wegen möglicher Krankheitsübertragung.
Was Jahrhunderte erfolgreich funktioniert hat, soll heute krank machen. Menschenmilch für Menschen und Tiermilch für Tiere lautete damals die meines Erachtens richtige Einstellung. Kuhmilch ist kein vollwertiger Ersatz für Muttermilch, auch wenn man noch so viele Vitamine zusetzt. Unabhängig von der Laktose-Unverträglichkeit, die nach meiner Auffassung in unterschiedlichen Schweregraden bei etwa 85% der Bevölkerung in Deutschland vorliegt, stellt dieser Artikel ein schlüssiges Konzept vor, das epidemiologisch und molekular erklärt, weshalb Milch dauerhaft nur etwas für Säuglinge ist und von Kindern nach der Stillzeit und Erwachsenen nicht mehr konsumiert werden sollte.. Das gilt für alle Milchprodukte, auch Käse.
Meine Aussage, dass mit dem Verbot von Milch- und Weizenprodukten Milliarden im Gesundheitswesen gespart werden könnten, bekommt hier eine Unterstützung.
Wer mehr zu dem Thema lesen will, dem seien folgende Bücher empfohlen:
Weston A. Price : Nutrition and physical degeneration, 15. Auflage von 2003 (Erstauflage 1939) ISBN 978-0879838164 und Pottengers: Pottengers cats ISBN 978-0941524285.
Nun zur Erklärung des medizinischen Texts:
Milch fördert die Produktion von Botenstoffen, die unseren Stoffwechsel steuern. IGF-1 und Insulin fördern Zellwachstum, regen zur Zellteilung an und hemmen den programmierten Zelltod. In sehr vielen Geweben werden Rezeptoren für diese Botenstoffe gefunden. Zuviel dieser Stoffe führt an den verschiedenen Organen zu unterschiedlichen Reaktionen.
Apoptose ist der programmierte Zelltod. Zellen, die in der Gemeinschaft nicht mehr gebraucht werden oder die wegen einer Schädigung der Erbsubstanz für den Gesamtorganismus gefährlich werden könnten, haben ein Selbsttötungsprogramm. Wenn dieses nicht funktioniert, werden diese Zellen nicht entfernt. Die Folge kann, neben Funktionsstörungen, Krebs sein.
Hauterkrankungen, die auf einer Vermehrung von Zellen beruhen, wie Schuppenflechte und Akne, werden verstärkt, wenn durch Milch die Bildung von Faktoren begünstigt werden, die das Zellwachstum beschleunigen und verstärken und den Zelltod hemmen. Am Nervensystem werden Alterungsprozesse beschleunigt. Damit wird z.B. die Alzheimer -Krankheit begünstigt.
Drüsen werden zu einer Überfunktion stimuliert. Das kann an der Haut zu vermehrtem Talgfluss und Akne führen. Bei unkontrolliertem Zellwachstum in den Drüsen kann es zu Karzinomen kommen. Im Herz-Kreislaufsystem wird die Bildung von Kalkablagerungen in den Blutgefäßen unterstützt. Zusammen mit anderen Faktoren, wie z.B. Folsäuremangel und hohen Cholesterinspiegeln, Übergewicht und Bewegungsmangel werden Verengungen oder Verschlüsse von Blutgefäßen gefördert und es drohen Herzinfarkt und Schlaganfall. Im Fettgewebe fördern die Botenstoffe ebenfalls die Zellbildung, und damit Übergewicht, Körperfettsucht etc.
In den Eierstöcken und der Nebenniere wird die Bildung männlicher Hormone stimuliert. Folge können bei Frauen vielfache Zysten an den Eierstöcken sein, bei beiden Geschlechtern tritt die sexuelle Reife früher ein.
Unter Einfluss der Botenstoffe Insulin und IGF-1 werden Menschen größer. Der Mutterkuchen (Plazenta) ist größer und erlaubt einen größeren Durchsatz an Nährstoffen. Die Kinder werden bereits im Mutterleib größer. Damit steigt das Geburtsrisiko, außerdem korreliert die Geburtsgröße mit dem Brustkrebsrisiko. Das bedeutet, dass bereits im Mutterleib der Grundstein für die weitere Entwicklung und das weitere Schicksal gelegt wird. Bestimmte Krebsarten, wie Brustkrebs. Lungenkrebs, Prostatakrebs und Dickdarmkrebs gehen mit erhöhten Spiegeln an IGF-1 einher.
Wichtig ist, zu erkennen, dass diese Entwicklungsbeeinflussung nichts mit der Genetik zu tun hat. Hier wird durch eine falsche Ernährung und nicht durch Veranlagung das Risiko z.B. für Kreislauf -und Krebserkrankungen erhöht.
Besonders interessant ist die Tatsache, dass die Reifung des Immunsystems, und hier vorzugsweise des zellulären Immunsystems, gestört wird. Folge sind das vermehrte Auftreten von Allergien, Ekzemen und wahrscheinlich auch Autoimmunerkrankungen.
Um es noch einmal deutlich zu sagen: Alle beschriebenen Veränderungen haben mehr als einen Faktor als Ursache. Und die Kombination dieser Faktoren, die sicher bisher nicht alle bekannt sind, bestimmt das Geschehen.
Aber: Kuh-Milch und deren Produkte sind sicher nicht unbedenklich.
Die Politik müsst hier eigentlich eingreifen und Milch mit Warnhinweisen versehen oder verbieten. Dass das schon angesichts der mächtigen Lobby nicht geschehen wird, dürfte klar sein. Der einzelne Verbraucher aber hat die Möglichkeit, sein Verhalten selbst zu bestimmen. Und da sollte die logische Entscheidung eine klare Entscheidung gegen Milch und Milchprodukte sein.
Und zu einem gesünderen Leben gehört die Meidung aller potentiell schädlicher Einflüsse, wie Rauchen, hochprozentiger Alkohol, Kunststoffe, Schwermetalle, Pestizide, Herbizide etc. Elektrosmog, Lärm- und Lichtverschmutzung und nicht zuletzt auch der Konsum von Weizen und Kuhmilch. Es ist auch ohne Milchprodukte kein Problem, genügend Kalzium aufzunehmen. Gute Quellen sind Spinat, Brokkoli, Brunnenkresse, Senfkohl, Grünkohl, Fisch und Fleisch.
Übrigens: Osteoporose gibt es in der Natur nur bei Menschen.
Und wer ist die einzige Spezies,
- die ihr Leben lang Milch konsumiert?
- die raffinierte und verarbeitete, zerlegte, bestrahlte, angereicherte, unnatürliche Nahrung zu sich nimmt?
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Hormone in den Wechseljahren
Hormongaben in den Wechseljahren sind modern, lindern sie doch die lästigen Hitzewallungen, Spannungsgefühle und Schlafstörungen und sorgen für ein besseres Gefühl. Dass künstliche Hormone neben Thrombosen, Schlaganfällen und Herzkreislauferkrankungen auch Krebserkrankungen begünstigen, wurde in einer Studie aus England erneut belegt.
Hormonersatztherapie erhöht auch das Risiko für Eierstockkrebs
In einer großen Studie mit Daten von fast 1 Million Frauen ergab sich, dass Frauen, die in den Wechseljahren eine Hormonersatzbehandlung bekommen hatten, ein etwa 20 % höheres Risiko hatten, an Eierstockkrebs zu erkranken als Frauen, die nie Hormone genommen hatten. Je länger die Hormoneinnahme durchgeführt wurde, desto größer wurde das Krebsrisiko. Erhöhte Risiken für Brustkrebs und das Auftreten von Herz-Kreislauferkrankungen, wie Schlaganfälle und Herzinfarkte durch Hormonbehandlung in den Wechseljahren, waren schon vorher bekannt.
Für Großbritannien rechneten die Autoren aus, das von 1991 bis 2006 ca. 1300 Fälle von Eierstockkrebs und etwa 1000 weitere Todesfälle anderer Ursache auf die Hormonersatztherapie in den Wechseljahren zurückzuführen sind.
(Original in Lancet 2007, 369 - 1703-10, zitiert aus Deutsches Ärzteblatt 5. Okt 2007, Heft 40)
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Hormone zur Schwangerschaftsverhütung steigern das Risiko für Asthma
Eine Befragung von fast 6000 Frauen aus Nordosteuropa zeigt, dass die Pille nicht nur kurzfristige Nebenwirkungen zu haben scheint.
Die Pille erhöht das Asthmarisiko
Dass Sexualhormone den Atemwegswiderstand beeinflussen können, ist bekannt. Jetzt wurde in einer Befragung aus Nordosteuropa auch festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen der Einnahme von oralen Kontrazeptiva (Antibabypillen) und der Asthmahäufigkeit besteht.
5791 Frauen im Alter zwischen 25 und 40 Jahren wurden mit einem Fragebogen befragt. Dabei wurden Daten zur hormonellen Empfängnisverhütung, zum Body-Mass-Index (BMI) und zu einer eventuellen Asthma-Diagnose abgefragt. Einflussfaktoren wie Rauchen, die Wohnsituation und Menstruationsprobleme wurden ebenfalls berücksichtigt.
Insgesamt nahmen knapp 1000 Frauen die Pille zur Verhütung. Diese litten um 42 % häufiger an Asthma als Frauen, die anders verhüteten. Ebenfalls entsprechend erhöht war das Risiko für einen allergischen Schnupfen. Das Risiko für diese Erkrankungen stieg nur bei Frauen, die einen BMI über 20 hatten, also normal gewichtig oder übergewichtig waren. Untergewichtige Frauen hatten keine Veränderung des Krankheitsrisikos. (Quelle: Allergo Journal (5), Juli 2009, 18. Jahrgang)
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