Newsletter #3 / 2010


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Liebe Patienten, liebe Leser,


ich habe meine Praxis wieder eröffnet und freue mich über viel Zuspruch. Es gibt einige Neuerungen, die im letzten Newsletter bereits besprochen wurden. Die Homepage zu überarbeiten ist das nächste Projekt, das ansteht. Neue Medikamente aus Afrika, auf die ich aufmerksam wurde, werden zurzeit in der Praxis mitgetestet (aber noch nicht verordnet). Der Import nach Deutschland durch eine Firma, die auf diesem Gebiet Erfahrung hat, wird derzeit geprüft. Sie können also auch in Zukunft Fortentwicklungen und neue Ansätze erwarten. Es gibt eine Anmerkung in eigener Sache, die Alternativ-Medizin ist an der Universitätsklinik angekommen und Selbstmedikation kann gefährlich sein. Details zu diesen Themen lesen Sie unten.

In diesem und den nächsten Rundbriefen will ich mich mit dem Thema "Impfungen" beschäftigen. Wie immer, wenn etwas "in Mode" ist, wird es besonders propagiert und leider oft zu unkritisch betrachtet. Das gilt auch für das Thema "Impfen". Impfen gegen eine Krankheit wird in der Medizin heute als das Mittel der Zukunft angesehen. Doch unser Immunsystem ist viel komplizierter, als Experten anfänglich glaubten.

Eine Impfung gibt nie einen völligen Schutz vor einer Krankheit, und sie ist nicht immer komplikationslos. Trotzdem profitieren die viele Menschen. Ich impfe in meiner Praxis, wenn ich es für richtig halte. Aber ich kann den Impfempfehlungen des Robert-Koch-Instituts, das die "Regeln" für Deutschland aufstellt, nicht immer folgen. Kleinstkinder zu impfen halte ich für falsch und ich erkläre Ihnen hier meinen Gedankengang. Dadurch wird der Newsletter auch etwas länger.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr Dr. M. Tank




Unsere Themen


Alternativmedizin kommt in der Uni an

Die Hamburger Lokalzeitungen meldeten es unisono. Am Universitätskrankenhaus in Eppendorf (UKE) wurde zum 1. Juli eine Einheit für chinesische Medizin eröffnet. mehr



Selbstmedikation - gefährlich?

Sich die Medikamente, die der Arzt verschrieben hat, auch selbst kaufen und anwenden zu können, mag, insbesondere angesichts der Wartezeit auf Facharzttermine von mehreren Wochen und Praxiswartezeiten von einigen Stunden, sehr verlockend sein. mehr


Impfen - ja oder nein?

Impfen soll die Medizin der Zukunft sein. Aus meiner Sicht am ehesten aus ökonomischen Gründen. mehr




Unser Körper gleicht einem Polizeistaat

Mord und Totschlag an den Grenzen. Das Immunsystem muss unnachgiebig sein. Doch wie funktioniert unser Schutzsystem eigentlich? mehr




Kinder sind anfälliger - aber die Natur hat ein wirksames Konzept entwickelt

Menschen haben sich auch ohne Impfungen und moderne Medizin zu dem entwickelt, was wir heute sind. Was aber war der Schlüssel zum Erfolg? mehr



Impfungen nützen - wem?

Zählt der Schutz des Individuums oder geht es um die Ansteckungsgefahr für die Allgemeinheit? Aus der Lebensrettung vor Pocken ist heute ein Geschäft mit fraglichem Nutzen für den Einzelnen geworden. mehr



In eigener Sache

Verspätungen und Terminabsagen sind ärgerlich und kosten Geld. Wir mussten uns eine Regelung einfallen lassen. mehr








Alternativmedizin kommt in der Uni an

Die Hamburger Lokalzeitungen meldeten es unisono. Am Universitätskrankenhaus in Eppendorf (UKE) wurde zum 1. Juli eine Einheit für chinesische Medizin eröffnet.






Zwei chinesische und zwei deutsche Ärzte bilden das Team, das nun auch universitär "Alternativ-Medizin" anbieten soll. Nach vielen Jahren der Ablehnung und Verhöhnung gibt die universitäre Medizin jetzt zu, dass es andere Ansätze gibt. Warum man sich gerade die chinesische Medizin, die sich seit 4000 Jahren kaum weiter entwickelt hat und von den weltoffenen Chinesen zunehmend verlassen wird, zuwendet, hat wahrscheinlich mehr marktstrategische als wissenschaftliche Gründe. Bleibt uns alternativ tätigen Kollegen nur zu hoffen, dass man sich beizeiten besinnt und auch anderen Techniken offener gegenübersteht. Eigene Erfahrungen zeigen, dass schulmedizinisch anerkannte Professoren oft nicht offen sind für andere Ansätze. Dabei sehe ich Alternativmedizin nicht als Alternative, sondern als Ergänzung und Erweiterung der Medizin.


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Beschwerden mit Selbstmedikation behandeln - Vorsicht bei dauerhafter Behandlung

Sich die Medikamente, die der Arzt verschrieben hat, auch selbst kaufen und anwenden zu können, mag, insbesondere angesichts der Wartezeit auf Facharzttermine von mehreren Wochen und Praxiswartezeiten von einigen Stunden, sehr verlockend sein.





Neuerdings versucht die Pharmaindustrie Arzneimittel, die rezeptpflichtig sind, rezeptfrei auf den Markt zu bringen. Das gelingt häufig, indem die Dosierungen sehr niedrig gewählt werden. Ein Beispiel ist Voltaren® mit dem Wirkstoff Diclofenac. Voltaren® ist ein Entzündungshemmer und Schmerzmittel, das vor allem bei Gelenk- und Rückenbeschwerden helfen kann. Der Wirkstoff wird von Ärzten in einer Dosierung von 50 mg pro Einzeldosis eingesetzt, die man bis zu 3 x täglich nimmt (Tagesgesamtdosis 150mg). Die frei verkäuflichen Tabletten haben einen Wirkstoffgehalt von 12,5 mg. Die ärztlichen Grenzen erreicht man, wenn man 12 Tabletten pro Tag nimmt. Um auf einen sinnvollen Wirkspiegel zu kommen, muss man also mehrere nehmen. Der Patient, der sich nun selbst medizieren kann, wird das in aller Regel auch tun, obwohl im Beipackzettel gewarnt wird. Die Industrie macht Umsatz, das Risiko trägt der Patient. Die häufigste aller Nebenwirkungen ist eine Magenschleimhautentzündung, die durch solche Schmerzmittel ausgelöst wird.

"Magenschmerzen? - dagegen helfen Säureblocker. Sie können die Nebenwirkungen der einen Pille mit einer anderen Pille behandeln. Deren Nebenwirkungen können Sie ....."

Neuerdings ist auch ein Protonenpumpenhemmer auf dem Markt frei erhältlich: MUPS. Protonenpumpenhemmer sind Säureblocker, die die Bildung von Magensäure unterbinden. Das wird gemacht, um eine entzündete Magenschleimhaut vor der aggressiven Säure zu schützen und die Schädigung der Magenwand zu vermindern, also Magenschmerzen zu behandeln. Der Mechanismus der Blockade ist unumkehrbar, so dass die Zelle, wenn ihre Säureproduktion geblockt ist, ein ganz neues Eiweiß herstellen und in die Zellwand einbauen muss. Das erklärt die lange Wirkdauer solcher Medikamente.

Magensäure hat eine wichtige Funktion, deswegen haben wir sie.

Magensäure verändert Eiweiße von Zellen und kann deswegen Bakterien abtöten und Viren unschädlich machen. Die Säure stellt eine Umgebung im Magen her, in der unsere Verdauungsenzyme optimal arbeiten können. Sie brauchen nämlich einen pH (Säuregrad) von 1-2. Nur mit der richtigen Verdauung im Magen kann die Nahrung im Darm weiterverarbeitet und schließlich aufgenommen werden. Durch die Blockade der Säureproduktion wird der geschädigten Magenschleimhaut tatsächlich zunächst geholfen, wenn die eigenen Schutzfunktionen geschädigt sind. ABER: Es wird Infektionen und Allergien die Tür geöffnet. Fehlende Vorverdauung im Magen führt zu Darmproblemen, Darminfekte sind häufiger und der Säure-Base-Haushalt, der im Magen mit geregelt wird, gerät aus dem Gleichgewicht.

Die Säureblockerbehandlung ist symptomatisch, nicht ursächlich

Anstatt die wirkliche Ursache der Magenschleimhautentzündung zu behandeln, wird einfach der wichtigste Faktor ausgeschaltet. Damit ist das Symptom Magenschmerz zwar meist weg, aber eine Heilung hat nicht stattgefunden. Und bei lang anhaltender Säureblockade kommt es unweigerlich zu Problemen mit der Verdauung im Darm und zu Störungen der Nährstoffaufnahme. Durch den geänderten Säure-Base-Haushalt kann sogar eine Osteoporose begünstigt werden.

Deswegen gilt: Keine dauerhafte Behandlung mit Säureblockern, auch wenn Hausärzte und Internisten die Therapie manchmal über Jahre fortsetzen. Wenn im akuten Fall eine Säureblockade medizinisch nötig ist, sollte sie so kurz wie möglich sein. Nach spätestens 10 Tagen hat sich die Magenschleimhaut normalerweise regeneriert. Wenn man dann die Medikation absetzt, steigt die Säureproduktion langsam wieder an. Lassen Sie die wirklichen Gründe der Magenprobleme suchen und ursächlich behandeln.

Übrigens:

Etwa 50 % aller über 50-jährigen leidet nach SCHULMEDIZISCHEN Angaben an einem Säuremangel im Magen. Es gibt bei uns aber kein Medikament, das dieses Problem behebt. Wir haben inzwischen Nahrungsergänzungen aus den USA, die Säure ersetzen und eine bessere Verdauung bewirken. Bezug und Dosierung erfragen Sie bitte in der Praxis. Für Menschen, die keine Gewichts- oder Schlafprobleme haben, empfiehlt sich, zum Essen ein halbes Glas Cola zu trinken. Cola hat einen pH von ca. 1-2 und kann so der Verdauung helfen.

Weniger Säure - mehr Allergien

Eine Untersuchung an 585716 Kindern, die ohne Kaiserschnitt geboren wurden, ergab, dass Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft Säure reduzierende Mittel eingenommen hatten, signifikant öfter Allergien und Asthma entwickelten. Ohne Säureblocker in der Schwangerschaft erkrankten 3,7%, nahm die Mutter Säure vermindernde Medizin zu irgendeinem Zeitpunkt der Schwangerschaft waren es 5,6%. (Clin Exp Allergy 2009, 39: 246-253)


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Impfen - ja oder nein?

Impfen soll die Medizin der Zukunft sein. Aus meiner Sicht am ehesten aus ökonomischen Gründen.







Lassen Sie mich zunächst einige theoretische Überlegungen zum Thema "Impfen und Immunsystem" anstellen. Danach werden einzelne Impfungen besprochen. Da der Themenkomplex so groß ist, wird er geteilt und es erscheinen Teile in den nächsten Newslettern. Dass Impfungen zu einem Schutz vor dem Ausbruch von Krankheiten führen können und dies in hohem Masse auch tun, ist unumstritten. Impfschäden treten dennoch auf. Während als Impfschaden nur Schädigungen des Impflings anerkannt werden, die in unmittelbaren Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten sind und sich medizinisch eindeutig belegen lassen, kommen Alternativmediziner viel häufiger zu dem Urteil, dass ein Impf-Spät-Schaden vorliegt. Die von der Industrie und Politik unterstützte Meinung, Impfen um fast jeden Preis sei sinnvoll, darf meines Erachtens so nicht stehen bleiben.

Das Geschäft mit der Angst

Sporttrainer nutzen es, Psychologen arbeiten damit und der Versicherungsvertreter lernt es in der Ausbildung,- gemeint ist die Arbeit mit der Kraft der Bilder. Wenn wir uns etwas vorstellen, Bilder in unserem Kopf speichern und diese möglichst noch mit Gefühlen und Gerüchen, Tönen oder Bewegungen verbinden, dann kann das Gehirn später nicht mehr unterscheiden, ob etwas real war oder eine Einbildung. So reagieren Fisch-Allergiker manchmal schon auf den Geruch von Fisch so stark, dass sie ärztlich behandelt werden müssen. Bilder können auch genutzt werden, um Angst zu schüren. Wenn wir Angst vor etwas haben, wollen wir uns absichern. Der Vertreter verkauft Versicherungen, die Arzt eine Impfung.

Bist du schon geimpft?

Die Schweinegrippe im letzten Jahr hat es deutlich gezeigt. Die flächendeckenden Impfungen waren medizinisch nicht erforderlich, die Krankheit verlief viel harmloser als von den hoch bezahlten Experten erwartet und hinterließ einen so guten Schutz gegen weitere Grippeviren, dass möglicherweise in den nächsten Jahren weniger geimpft werden muss. Die Politik entschied vorschnell und ohne dass der Impfstoff entwickelt war, dass sie 50 Millionen Dosen kauft, die jetzt nutzlos rumliegen, aber natürlich von uns Bürgern bezahlt wurden. Ein tolles Geschäft für die Pharmafirmen. Sie bekamen eine Kaufzusage BEVOR sie das Produkt überhaupt hatten.

Impfen ist ein gutes Geschäft. Es ist vor allem ein Geschäft mit gesunden Menschen. Pharmafirmen leben vom Verkauf von Mitteln. Deswegen ist ein chronisch kranker Patient, der viele Arzneimittel braucht, so etwas wie ein Dauerauftrag. Dieser "Leidende" (lat. pati=leiden ist der Wortstamm für "Patient") braucht täglich Mittel bis ans Lebensende. Je mehr desto besser - aus Sicht einer Pharmafirma. Deswegen werden heute Symptome wie z.B. Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte behandelt, und nicht die Ursachen. Würden die Ursachen behandelt, wäre der Mensch irgendwann geheilt und würde keinen Umsatz bringen. Lebenslange Symptombehandlung, clever in die verpflichtenden Ärztefortbildungen eingeschleust und mit von der Industrie selbst bezahlten Studien hoch wissenschaftlich belegt, bringt dagegen auch lebenslange Renditen.

Weil nicht alle Menschen dauerkrank sein können und die Grenzen des Systems langsam erreicht werden, wird eilig nach neuen Geldquellen gesucht. Gefunden werden die Gesunden. Jeder gesunde Mensch will auch gesund bleiben und durch einen geschickt aufgebauten Druck der Allgemeinheit und durch gezielt geschürte Angst wird dann zur flächendeckenden Impfung aufgerufen. Impfen, das vermeintliche Allheilmittel, soll aber in erster Linie Geld bringen. Dass z.B. der Grippeimpfstoff der saisonalen Grippeimpfung von zunächst 15€ (2007) über 19€ (2008) auf 29€ (2009) stieg, hat nichts mit dem medizinischen Fortschritt zu tun. Die Industrie hat nur die durch Vogelgrippe und Schweinegrippe in den Medien ausgelösten Ängste geschürt und versucht maximalen Nutzen daraus zu ziehen. Lesen Sie im Folgenden einige theoretische Überlegungen zum Immunsystem und seiner Funktion, die wichtig sind, um sich abschließend ein Bild machen zu können.


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Unser Körper gleicht einem Polizeistaat.

Mord und Totschlag an den Grenzen. Das Immunsystem muss unnachgiebig sein. Doch wie funktioniert unser Schutzsystem eigentlich?






Das Wort Immunsystem ist weithin bekannt. Doch was sich dahinter verbirgt, bleibt vielen unklar. Wir leben in einer Welt, in der wir mit Lebewesen aller Art um den Lebensraum konkurrieren. Während wir unseren Lebensraum nahezu vollständig von für uns gefährlichen Tieren "befreit" haben, sind wir selbst der Lebensraum für Parasiten, Bakterien, Pilze und Viren*. Unsere Zellen konkurrieren mir den kleinen Lebewesen, die in uns oder auf uns leben. Unser Organismus, der nicht anderes ist, als ein Zusammenschluss von Zellen, die arbeitsteilig das Gesamtsystem erhalten, muss sich gegen diese fremden Lebewesen wehren oder eine Form der friedlichen Koexistenz finden. Vergleichen Sie das Immunsystem mit der Polizei. Die Grenzpolizei, die alle Wege in unseren Organismus kontrolliert, verfügt über verschiedene Kontrollmechanismen und Spezialisten für besondere Aufgaben. * nach strenger Definition sind Viren keine Lebewesen - aber sie können Krankheiten auslösen.

90% der Probleme werden ohne Sondereinsatzkommandos gelöst

Unser Immunsystem besteht aus mehreren Komponenten. Das unspezifische Immunsystem besteht von Geburt an und bekämpft erfolgreich etwa 90 % aller Krankheitserreger. Dazu gehören Hindernisse wie die Haut als Barriere der Oberfläche, Entzündungsreaktionen, die mit Hitze die Angreifer "verbrennen", chemische Reaktionsschritte bestimmter im Blut und in den Körperflüssigkeiten befindlicher Eiweiße, die wie Giftlösungen auf die Eindringlinge wirken und verschiedene Immunzellen, wie die Fresszellen, die Killerkommandos gleichen. Für die restlichen 10 % der besonders gefährlichen Eindringlinge haben Wirbeltiere zusätzlich ein spezifisches Immunsystem entwickelt, dass aus Zellen besteht, die gezielt gegen fremde Strukturen vorgehen. Man kann sie mit Sondereinsatzkommandos vergleichen, die nur für den Kampf gegen einen bestimmten Gegner ausgebildet sind.

Dabei gibt es Zellen, die Fremdes direkt angreifen (Killerzellen) und es gibt Zellen, die Antikörper freisetzen. Die Antikörper sind Eiweißmoleküle, die gegen ein bestimmtes Ziel(Antigen), eine Oberflächenstruktur des Angreifers, gerichtet sind, wobei Angreifer in diesem Sinne alles ist, was aus Eiweiß und Zucker besteht und eine bestimmte molekulare Größe hat. Damit kommen auch die Zellen unserer Nahrungsmittel, an Eiweiß gebundene chemische Substanzen, wie Arzneimittel, Pollen etc. als Antigene in Frage, gegen die unser Immunsystem Antikörper und Abwehrzellen bilden kann. Die Bildung von Antikörpern und die Vermehrung von gezielt wirkenden Abwehrzellen gegen ein entsprechendes Antigen braucht Zeit und setzt eine gewisse Reife des Immunsystems voraus. Neugeborene haben ein unreifes spezifisches Immunsystem, das erst langsam seine Funktion erlernt. Deswegen funktioniert dieser Teil der Abwehr (noch) nicht.



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Kinder sind anfälliger - aber die Natur hat ein wirksames Konzept entwickelt

Menschen haben sich auch ohne Impfungen und moderne Medizin zu dem entwickelt, was wir heute sind. Was aber war der Schlüssel zum Erfolg?






Kinder haben also ein unreifes, nicht ausreichend entwickeltes Immunsystem. Das wird von den Kinderärzten gerne angeführt, wenn es um Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien geht, die oftmals mit dem Heranwachsen des Kinds verschwinden. Impfärzte ignorieren das und empfehlen Impfungen bereits in den ersten Lebensmonaten.

Wenn also Kinder ein unreifes Immunsystem haben, muss die Natur irgendeine Schutzvorrichtung entwickelt haben, damit diese Kinder auch unter den hygienisch schlechten Bedingungen der Urzeitmenschen überleben konnten. Auch wenn die Kindersterblichkeit hoch war und bis vor wenigen hundert Jahren die meisten Kinder das Erwachsenenalter nicht erreichten, so hat es doch einen Schutz gegeben, der es den Menschen ermöglicht hat, sich ohne Impfungen und Hightech-Medizin rapide zu vermehren. Dieser Schutzmechanismus findet sich in der Mutter. Man darf davon ausgehen, dass in damaliger Zeit der Lebensraum der Menschen auf das Gebiet der Sippe beschränkt war und nicht mehr als vielleicht einige Tagesmärsche umfasste. Die Mutter dürfte, wenn sie das gebärfähige Alter erreicht hat, alle Infektionskrankheiten der Sippe bekommen und überlebt haben und damit in ihrem Immunsystem gewissermaßen eine Datenbank der in der Region vorkommenden Krankheiten haben. Außerdem hat sie bewiesen, dass ihr Abwehrsystem stark ist und funktioniert, sonst hätte sie das gebärfähige Alter nicht erreicht. Fremde Krankheiten konnten dann nur über den Kontakt mit anderen Menschengruppen eingeschleppt werden. Und solche Kontakte waren selten.

Über den Mutterkuchen wird einem Kind bereits im Mutterleib eine Information über die Krankheitserreger gegeben, mit denen sich die Mutter in ihrem Leben auseinandergesetzt hat. Mütterliche Antikörper gelangen schon vor der Geburt in das Blut des Kindes und schützen es. Andere infektiöse Krankheiten gibt es in dem Lebensraum, in den das Kind hineingeboren wird, nicht. Auch in der Muttermilch finden sich Antikörper. Nach der Geburt werden diese von der Mutter über den Stillvorgang auf das Kind übertragen und halten sich etwa 4 Monate im kindlichen Organismus. Besonders das Kolostrum, die Vormilch, also die erste Milch, die das Kind meist kurz nach der Geburt bekommt, enthält besonders viele Antikörper und Schutzstoffe.

Mütter stillten früher normalerweise 15 - 18 Monate voll, danach sporadisch. Da sie während des Stillens nicht empfängnisbereit waren, wurde Stillen auch als natürliche Schwangerschaftsregulation genutzt. Addiert man die Stillzeit und die "Lebensdauer" der mütterlichen Antikörper im Kind, erhält man einen Zeitraum von etwa 30 Monaten oder 2 ½ Jahren.

Da nichts in der Natur zufällig ist, kann man von einem bewährten Prinzip ausgehen. Es liegt nahe, dass die Reifung des Immunsystems des Kindes etwa diesen Zeitraum beansprucht. In dieser Zeit ist das Kind durch die mütterlichen Antikörper geschützt, hat Zeit, erste eigene Antikörper zu bilden und sich mit den in der Umgebung vorhandenen Antigenen aus Nahrung und Umwelt auseinanderzusetzen.

Übrigens: Mütter, die eine der Kinderkrankheiten durchgemacht haben, geben den Schutz an die Kinder weiter. Mütter, die gegen die gleichen Krankheiten geimpft wurden, können diesen Schutz nicht weitergeben. Die Impfung ist nicht so wirksam, wie das Durchmachen einer Erkrankung. Impfen schützt also, wenn überhaupt, nur das geimpfte Individuum, nicht aber die nächste Generation. Die braucht dann nach Meinung der Experten ebenfalls eine Impfung.

Wer profitiert?



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Impfungen nützen - wem?

Zählt der Schutz des Individuums oder geht es um die Ansteckungsgefahr für die Allgemeinheit? Aus der Lebensrettung vor Pocken ist heute ein Geschäft mit fraglichem Nutzen für den Einzelnen geworden.





Geschichte und Bedeutung der Impfung

Edward Jenner gilt als Erfinder der Impfung, von ihm stammt der angelsächsische Begriff "vaccination". Jenner hatte als Landarzt in England gehört, dass Menschen, die einmal an Kuhpocken erkrankt waren, nicht mehr die "Menschen"-Pocken bekamen. Jenner übertrug Lymphflüssigkeit von Kuhpocken in die Haut von Menschen und löste so eine milde Kuhpockenerkrankung aus. Von lat. vacca =Kuh leitet sich daher auch der heute gebräuchliche Begriff Vakzination für Impfung ab. Jenner war nicht der erste, der diese Methode anwandte, aber er gab ihr den Namen. Eine Pockeninfektion verläuft unbehandelt in etwa 30% aller Fälle tödlich, sie hinterlässt Narben an der Haut und wirkt so entstellend. Durch Impfungen ist es gelungen Pocken auszurotten. Der letzte bekannte Pockenfall ereignete sich 1977 in Somalia. Die Ausrottung der Pocken ist ausschließlich auf die Impfungen zurückzuführen und wurde durch die Tatsache begünstigt, dass der Mensch der einzige Reservoirwirt für das Virus war.

Wegen des Erfolgs der Pockenimpfung wurde in das Prinzip der Impfung viel Erwartung setzt. Es zeigt sich aber heute, dass keineswegs gegen alle Erreger durch Impfung mit abgeschwächten Krankheitskeimen eine Antikörperbildung und eine "Immunität" zu erreichen ist. Erreger, die ihre Oberflächenstruktur ändern können, unterlaufen regelmäßig die bestehenden gezielten Abwehrmechanismen. Deswegen ist bisher sowohl gegen Grippe (Würde die Pharmaindustrie auch gar nicht wollen, denn dann hätte man ja kein jährlich wiederkehrendes Geschäft mehr), als auch gegen HIV (AIDS-Virus) kein dauerhafter Schutz möglich. Auch gegen bakterielle Erreger, die sich in die Zellen begeben, wie Chlamydien, Yersinien, Borrelien, Rickettsien usw. gibt es (noch) keinen Impfstoff.

Eine Impfung verfolgt zwei mögliche Ziele:

  • Für den Einzelnen soll die Erkrankung gar nicht auftreten oder nur mild verlaufen, so dass tödliche Komplikationen oder Dauerschäden weitgehend vermieden werden. Abgesehen von Impfschäden und Impfversagern gelingt das in der Regel.
  • Für die Gesamtheit der Gemeinschaft soll eine Impfung die Zahl der Erkrankten und damit die Zahl der ansteckenden Krankheitsverbreiter vermindern. Es sind dadurch weniger Menschen gefährdet, die Gesundheitskosten sinken, Folgeschäden werden seltener.

Bei hoch ansteckenden Erkrankungen, wie der Grippe funktioniert das schlecht, weil die Patienten schon ansteckend sind, bevor sie erkranken und als Überträger identifiziert werden können. Bei Krankheiten, die weniger leicht weitergegeben werden können und bei denen sich der Erreger so wenig verändert, dass eine Impfung einen dauerhaften Schutz bietet, gelingt das in Abhängigkeit von der Durchimpfungsrate. Da eine Impfung ein schwerwiegender Eingriff in die Persönlichkeit und die Gesundheit ist, fällt es den Behörden schwer, Impfungen zur Pflicht zu machen. Der moralische Druck in unserer Gesellschaft ist aber hoch. Ob das überhaupt sinnvoll ist, soll hier nicht diskutiert werden.

Was passiert bei einer Impfung?

Der Impfstoff besteht aus abgeschwächten lebenden Erregern oder abgetöteten Erregern oder gereinigten Bestandteilen des Erregers oder des von ihm gebildeten Giftstoffs. Er wird in den Körper gespritzt, trifft dort auf Immunzellen und löst im Normalfall eine Immunreaktion aus. Meistens erwartet man eine Antikörperbildung gegen den Erreger oder sein Gift (Toxin), die etwa 2 Wochen braucht. Man impft bei den meisten Impfungen ein zweites Mal nach etwa 2-4 Wochen, um das Immunsystem zu fordern und weitere Antikörperbildung stimulieren, eine dritte Impfung erfolgt nach 6-12 Monaten, um ein weiteres Mal das Immunsystem zu aktivieren. Die Erfahrung zeigt, dass dieses Vorgehen bei den weitaus meisten Menschen zu einem messbaren Spiegel an Antikörpern führt (Titer genannt). Anhand des Antikörpertiters wird dann die voraussichtliche Immunität abgelesen. Für einige Erkrankungen gibt es keine Antikörper, sondern nur eine gezielte zelluläre Abwehr. Diese ist schwer zu messen, man verlässt sich auf einen Hauttest, der eine Reaktion gegen den Erreger zeigt (z.B. Multitest Merieux, Tuberkulintest).

Wer kann geimpft werden?

Eine Impfung setzt voraus, dass der Impfling gesund und immunkompetent ist. Das bedeutet, er sollte nicht durch eine aktuelle Erkrankung geschwächt sein und er sollte grundsätzlich frei von Krankheiten sein, die eine Immunreaktion verhindern. Manche chronische Erkrankung kann einer Impfung entgegenstehen. Dazu gehören Autoimmunerkrankungen (Multiple Sklerose, Hashimoto, Rheuma, Lupus erythematodes u.a.). Bestimmte Medikamente können eine Immunreaktion unterdrücken, deswegen macht eine Impfung unter solcher Medikation keinen Sinn. Zu diesen Medikamenten gehören z.B. alle Krebsmittel, moderne Rheumamittel(Biologicals), Kortison. Die oben beschriebene Unreife des kindlichen Immunsystems ist streng genommen ein Grund, Kinder nicht vor Ablauf des zweiten Lebensjahres, vielleicht sogar des dritten Lebensjahres zu impfen.

Einige Überlegungen zum Thema "Impfen"

Bis auf Tetanus (Wundstarrkrampf) ist der normale Infektionsweg aller geimpften Erkrankungen ein Kontakt mit den Schleimhäuten des Menschen. Normalerweise bekommen wir Krankheitserreger mit der Atemluft, dem Essen oder Trinken oder durch Schmierinfektion auf die Haut oder die Schleimhäute der Atemwege, des Genital- oder des Verdauungstraktes (der im Mund beginnt). In den Schleimhäuten findet sich zunächst das unspezifische Immunsystem, dass 90% der Probleme löst. Weiterhin befinden sich hier Zellen, die die Fremdsubstanzen aufnehmen, bewerten und dann eine in der Reihenfolge genau festgelegte Kettenreaktion von Immunschritten einleiten. Diese Antigen-präsentierenden Zellen finden sich in allen Körpergeweben. Sie sorgen dafür, dass der zweite Schritt der Immunantwort erfolgt: die Abwehr durch nur auf diesen Erreger geprägte Zellen und Antikörper. Ob diese Schritte in der normalen, von der Natur vorgesehenen, Reihenfolge ablaufen, wenn die Erreger nicht auf einer Schleimhaut, sondern direkt im Gewebe erscheinen, darf kritisch gefragt werden. Die Zahl der Autoimmunerkrankungen, bei denen Antikörper versehentlich eigene Gewebe als fremd erkennen und angreifen, nimmt zu, seit vermehrt geimpft wird.

Kinder impfen?

Bis vor ca. 10 000 Jahren war ein Kind nur den Krankheitserregern ausgesetzt, die im Umfeld seiner Sippe vorkamen. Gegen die immer gleichen Erreger bekam es für den Anfang einen Schutz durch die Mutter. Mit Reifung des Immunsystems wird ein solches Kind die einzelnen "Kinderkrankheiten" nach einander durchgemacht haben. Eine doppelte Infektion, z.B. mit Diphtherie und Masern war ohne medizinische Hilfe schon eine sehr schwere Erkrankung und führte zu der bekannt hohen Kindersterblichkeit. Keinesfalls aber machte ein solches Kind fünf oder sechs Krankheiten gleichzeitig durch. Und schon gar nicht während der ersten Lebenswochen. Wenn man von der Reifung des kindlichen Immunsystems innerhalb der ersten 3 Jahre ausgeht, wie ich es oben beschrieben habe, dann muss man die heute üblichen Impfzeiträume und Intervalle zwingend hinterfragen. Macht es Sinn, ein Kind zu impfen, wenn es gegen den Erreger Antikörper der Mutter hat? Ist es sinnvoll mehrere Erreger gleichzeitig zu geben und damit das Immunsystem vielleicht zu überfordern? Ist es das gleiche, wenn ein Erreger, der normalerweise über die Schleimhäute aufgenommen wird, tief ins Gewebe injiziert wird und dabei an den wichtigen Barrieren des unspezifischen Immunsystems vorbeigebracht wird? Warum bekommen Kinder die 30-fache Impfdosis wie Erwachsene bei der Diphtherieimpfung? Warum sollen Kinder viermal geimpft werden, bei Erwachsenen reichen drei Impfungen? Reicht die kindliche Immunantwort nicht aus? Sind die Begleitstoffe harmlos? Ist Ihnen klar, dass ein Säugling ohne reifes Immunsystem heute 24 Impfungen (offizielle Empfehlung der STIKO) in den ersten 4 Monaten seines Lebens bekommt? Wer sich ein Bild machen möchte, dem empfehle ich das Buch von Dr. Buchwald Impfen - das Geschäft mit der Angst (siehe unten).

Einige der vermeintlichen Experten haben Beziehungen zur Pharmaindustrie und profitieren direkt oder indirekt von Impfungen. Auch in den Ministerien sitzen von der Industrie bezahlte Mitarbeiter, die an den Regelungen und Gesetzen mitarbeiten, - zum Wohle ihrer Brötchengeber. Die Medien, die von den Werbeeinnahmen der Großindustrie abhängig sind, publizieren kritische oder gar investigative Artikel kaum. Verlage werden gedrängt, Medizin-kritische Bücher, die der Pharmaindustrie Schaden könnten, nicht zu verlegen, oftmals mit der Androhung, dann keine anderen Aufträge mehr zu bekommen. Die künstlich geschürte Angst vor Vogel- und Schweinegrippe, die sich als völlig unberechtigt herausgestellt hat, zeigt, dass es nur ums Geldverdienen geht. Impfen ist ein Milliardenmarkt und deswegen interessant, weil man so auch Geld von Gesunden bekommt. Sonst bringen ja nur Kranke Geld, und das Erfinden von Krankheiten fällt zunehmend schwerer. (Buchtipps: Jörg Blech, Die Krankheitserfinder, ISBN 3596158761 und (Dr. med. G. Buchwald, Impfen - Das Geschäft mit der Angst, ISBN 9783891891780)

Die Impfungen im Einzelnen:

Die offizielle Empfehlung der ständigen Impfkommission(StIKo) des Robert-Koch-Instituts (Bundesgesundheitsamt) findet man im Internet unter www.rki.de.

Ich bespreche in den nächsten Newslettern Impfungen im Einzelnen. Meine Meinung deckt sich oft NICHT mit der offiziellen Meinung ärztlicher Stellen in Deutschland. Lesen Sie sich ein, nutzen Sie das Internet, um sich zu informieren und bilden Sie sich dann eine eigene Meinung.



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In eigener Sache

Verspätungen und Terminabsagen sind ärgerlich und kosten Geld. Wir mussten uns eine Regelung einfallen lassen.







Verspätungen

In letzter Zeit häufen sich die Fälle, in denen Patienten wesentlich zu spät oder gar nicht zu ihrem vereinbarten Termin erscheinen. Wir führen eine Bestellpraxis, in der im Idealfall keine Patienten warten müssen. Wenn Sie also zu spät erscheinen, verschieben Sie den Praxisablauf und alle nachfolgenden Patienten tragen die Folgen, indem sie nicht pünktlich behandelt werden können. Die Termine sind so vorgesehen, dass ausreichend Zeit zur Verfügung steht. Wenn Sie zu spät kommen, leidet die Qualität der Arbeit, weil einfach bestimmte Maßnahmen aus zeitlichen Gründen nicht erfolgen können. Wir bitten Sie daher eindringlich, der besonders morgens katastrophalen Verkehrssituation in Hamburg Rechnung zu tragen und früh genug loszufahren. Sie können Ihren Kaffee und die Tageszeitung ggf. im Wartezimmer genießen, falls Sie ausnahmsweise zu früh ankommen. Parkplätze stehen bei Max Bahr und im Toom-Markt ausreichend und kostenlos zur Verfügung.

95 % aller Patienten nehmen ihren Termin wahr

Als Dienstleister verdienen wir unser Geld, indem wir unsere Arbeitkraft und -zeit anbieten. Für uns bedeutet ein ausgefallener Termin Leerlauf und Umsatzverlust bei laufenden Kosten. Für Patienten, die auf einen Termin warten, würde eine rechtzeitige Absage die Chance bedeuten, eher behandelt zu werden. Dass wir eine Bestellpraxis führen bedeutet auch, dass wir auf Absagen nicht kurzfristig reagieren können. Deswegen bitten wir Sie, Termine, die Sie nicht wahrnehmen können, mindestens 24 Stunden vorher abzusagen. Eine Absage kann per Fax 250 50 80 oder besser mit einem kurzen Anruf erfolgen. Eine Absage per Email funktioniert nicht, da das Praxisnetzwerk aus Sicherheitsgründen nicht an das Internet angeschlossen ist.

Nachforschungen haben ergeben: Bis auf wenige Ausnahmen "vergessen" die betreffenden Patienten ihren Termin.

Wir bemühen uns Ihnen zu helfen, Ihre Termine einzuhalten.

Wir rufen Sie am Werktag vor Ihrem Termin an und erinnern Sie an den Termin, in dem wir mit Ihnen sprechen oder Ihnen eine Nachricht auf einem Anrufbeantworter hinterlassen. Wenn sie schon Patient bei uns sind, bekommen Sie für Folgetermine, die sie direkt vereinbaren, eine schriftliche Terminbestätigung. Dennoch kommt es nicht selten vor, dass fest vereinbarte Termine nicht wahrgenommen und nicht abgesagt werden.

Ich entschuldige mich hiermit schon bei allen, die immer pünktlich sind und ihre Termine wahrnehmen. Aber aus ökonomischer Sicht können wir einen von uns nicht zu verantwortenden Umsatzverlust nicht auf sich beruhen lassen.

Wir werden in Zukunft an Neupatienten nur noch Termine vergeben, wenn vorher eine entsprechende Ausfallhaftungserklärung unterzeichnet wurde und vorliegt.



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Autor

Dr. Michael Tank
Krohnskamp 17
22301 Hamburg

dr.michael.tank@web.de
Tel. +49 (0)40 250 02 86




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